Männlichkeit im Sinkflug
Symptome des Testosterontiefs
Sehr niedrige Testosteronwerte im Blut (unter zwölf nmol/l) können dann zu Beschwerden wie Potenzproblemen, sexueller Unlust, depressiver Stimmung, Schlafstörungen, Hitzeschüben, Bauchfettzuwachs, Muskelabbau, Abgeschlagenheit und Verlust an Vitalität führen. Außerdem steigt die Gefährdung für das metabolische Syndrom und damit für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes.
Deshalb sollten Männer bei diesen Anzeichen ärztlichen Rat einholen. Ein diagnostizierter Testosteronmangel lässt sich mit geeigneten Hormonpräparaten (mannvital.de) behandeln. Dafür stehen zum Beispiel Injektionen ins Gesäß oder ein Gel zum Auftragen auf die Haut wie etwa Testogel zur Verfügung. Dieses erhält über 24 Stunden einen stabilen Testosteronspiegel und kann in Absprache mit dem behandelnden Facharzt individuell dosiert werden. Sollten Irritationen auftauchen, kann die Therapie außerdem ohne Verzögerung abgebrochen werden.
Aktiv bleiben hilft
Zusätzlich zu einer möglichen Testosterontherapie können Männer mit gesunder Ernährung und vor allem mit Bewegung ihren Hormonspiegel positiv beeinflussen. Fünfmal in der Woche sollte Mann spazieren gehen, Rad fahren oder anderweitig aktiv werden.
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